Digitalisierung – darunter verstehen wir zuallererst die Chancen, die sie uns und unseren Kund*innen bietet.
Mehr: Transparenz, Qualität, Effizienz,
Flexibilität, Nachhaltigkeit, ...
Wir betrachten und definieren „Digitalisierung“ auf verschiedenen Ebenen:
_Die Prozess-Ebene
Auf dieser Ebene geht es um die eigene Organisation, um Abläufe, um Kommunikation. Informationen werden zu Daten. Diese Daten werden mit Hilfe technischer Systeme einfach und digital, möglichst automatisiert verarbeitet.
_Die Geschäftsmodell-Ebene
Diese Ebene befasst sich mit der möglichen zusätzlichen Wertschöpfung, die sich aus dem Vorhandensein von Informationen als Daten ergibt.
Welche Daten liegen in welcher Form vor? Mit welchem Ziel, und wie kann man sie analysieren? Wie lassen sich die Erkenntnisse dieser Analyse bei Planung und Entscheidung nutzen?
Welche Bedeutung hat das für unseren Sektor?
Es ergeben sich neue Potenziale. Zum Beispiel durch die Schaffung von Synergien zwischen unseren Kund*innen und uns.
Zum Beispiel durch die Erschließung neuer eigener Geschäftsfelder, z.B. der umfassenden Steuer- und Vorsorgeberatung vermögender Menschen („Family Office“), die sich bei der laufenden Abwicklung ihrer Geschäfte gerne von Dienstleistungsunternehmen wie uns unterstützen lassen.
Aber auch die Anforderungen an uns verändern sich rasch. Die Menge an zu verarbeitenden Daten nimmt rasant zu. Compliance- und Transparenz-Regeln werden komplexer und wichtiger.
Die Digitale Steuerverwaltung wird Schritt für Schritt Realität. Außerdem erwarten Menschen eine Affinität zur digitalen Welt, einen „digital mindset“, und das mit den entsprechenden Optionen, ob als Kund*innen, oder als Kolleg*innen, schon jetzt und erst recht mit Blick in die Zukunft.
Welche Schlussfolgerung ziehen wir daraus?
Wir arbeiten fortlaufend an einer für uns passenden Digital-Strategie. Sie umfasst die Schöpfung neuer nützlicher Prozesse, deren Analyse, eine aktive Beratung und eine professionelle, transparente, weil verständliche Kommunikation.
Die Ziele unserer Strategie:
Produktiver, effizienter, schneller, (qualitätvoller) von höherer Qualität zu sein, und vor allem für alle Betroffenen (Interne und Externe) nützlicher zu sein. Wir flexibilisieren dank Digitalisierung unsere Arbeitsorganisation, ob Homeoffice oder Hybride Office, immer und von überall. Nur digital erreichen wir Kund*innen und Kolleg*innen an (fast) allen Orten der Welt, von (fast) allen Orten der Welt. Und bleiben dabei sehr persönlich, weil uns die Technik so viele Möglichkeiten zu persönlichem Kontakt bietet.
Was tun wir konkret?
Optimale Vernetzung bedeutet den umfassenden digitalen Austausch von Wissen in unserem Team, mit einfachem Zugriff auf Dokumente und hilfreichen Workflows. Umgesetzt mit Hilfe von DMS/IMS.
Wir investieren viel Herzblut in die Pflege unserer eigenen „Digitalen Meeting-Kultur“ – intern und extern. Ohne sinnlose, ressourcenfressende Anfahrtswege.Wir sind schon heute praktisch papierlos, nutzen viele Werkzeuge zum digitalen Austausch von Datensätzen (von Banken oder aus Kassensystemen), Unterlagen und Arbeitsergebnissen, u.a. Nextcloud, OneClick, um nur wenige zu nennen.
Was haben unsere Kund*innen, unsere Kolleg*innen, unser Unternehmen davon?
Für Kund*innen: wir sind schneller, leichter erreichbar, besser vernetzt, proaktiv. Gerade weil wir erfahren sind in digitalen Transformationsprozessen, können wir diese auch gut beratend unterstützen.
Für Kolleg*innen: Arbeitszeit und Arbeitsort werden noch flexibler. Es findet echter Wissenstransfer statt. Die Arbeit wird technisch und damit intellektuell anspruchsvoller. Unsere Arbeitsplätze sind krisen- und zukunftsfest.
Für unser Unternehmen: es bleibt krisen- und zukunftsfest, weil wir uns an aktuellen technischen Entwicklungen orientieren. Es wirtschaftet nachhaltig, effizienter, besser.
